Kreislaufwirtschaft in Plastik

Borealis

Borealis ist ein führender Hersteller von Polyolefinen.

Polyolefine machen rund die Hälfte des europäischen Gesamtjahresverbrauchs an Kunststoff aus.

Sie werden in vielen Produkten verwendet, bspw. Folien, Beschichtungen, Verpackungen, Kunststoffbehälter, Spielzeug, Benzintanks, Faser, Rohre und Haushaltswaren. 

Die Konvergenz von Technologien wird von Borealis in Forschung, Piloten und Entwicklungsallianzen praktiziert, inklusive Technologie-Einsätze der anderen Arten.

Die Lösungen werden nach den Arten von Technologie-Einsatz im Folgenden geschildert:


ArtSchilderung
Konvergenz von TechnologienFür den Übergang zu einer echten Kreislauf- und kohlenstoffneutralen Wirtschaft bearbeitet Borealis vertieft eine Vielzahl sorgfältig ausgewählter Technologien, die sich gegenseitig vertieft ergänzen und kaskadieren: Design für Ökoeffizienz, Wiederverwendung, Design für Recyclingfähigkeit, Schliessung des Kreislaufs inkl. mechanischem Recyclinggeschäft und Chemischem Recycling
Technologie-führerschaftDie obigen Technologien werden je als alleinstehende Fachbereiche weiterentwickelt
Verbreitung von StandardsDie Verwendung von Chemischem Recycling als einzelne Technologie
Einbezug branchenfremder TechnologienIntegration von nicht-fossilen Rohstoffen inkl. Kohlenstoffabscheidung
Optimierte SchnittstellenUm die Polyolefinindustrie zu einer Kreislaufwirtschaft zu transformieren, treibt Borealis die Zusammenarbeit in der gesamten Wertschöpfungskette in neuen Geschäftsmodellen, bspw. dem Einbezug von Kunden bei der Sammlung von Kunststoffabfällen, voran

Zudem wird Nutzen wie Reduktionen an CO2-Emissionen, Aufbau Know-How, Image, Beitrag zur Erreichung Netto-Null usw. für mehrere Communities erzeugt:

  • Lieferanten
  • Geschäftskunden
  • Endbenutzer von Produkten, die Polyolefin enthalten
  • Mitbewerber in der Polyolefinindustrie
  • Entsorgungs- und Recycling-Unternehmen
  • Für die drei Partnerschaften zur Abscheidung von CO2 bestehen jeweils Unternehmen, die als Quelle des Rohstoffes CO2 und als Abnehmer des bearbeiteten CO2 agieren; zudem verfügen diese Unternehmen über ihre eigenen Netzwerke bzw. Communities.
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